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Datierung: um 1740, Sockel und Pfeiler 1986 neu erstellt (Inschrift)
Der im Volksmund als Kreuz am Gräbchen benannte Bildstock mit Kreuzaufsatz markierte ursprünglich die nahebei gelegene Weggabelung Steinheimer und Hanauer Weg, wurde aber bei einer Straßenverbreiterung im Jahre 1912 an seinen heutigen Standpunkt versetzt. Der historische, im wesentlichen aus einer aufgesockelten Säule bestehende Bildstein zeigt ein farbig angelegtes Relief des Hl. Antonius von Padua mit dem Jesuskind, während die Inschrift „Anna Magreta" vermutlich auf die Stifterin verweist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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