Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Das aus Backsteinen errichtete Nebengebäude eines 1903 durch den jetzt bestehenden Massivbau ersetzten Fachwerkbaus war Teil einer historischen Kleinhofreite im alten Kern Großauheims, mit Stichbogenfenstern und hölzernen Schlagläden (Architekt: August Laber), das im straßenseitigen spitzwinkligen Teil zur Straße die Waschküche barg; ihm schloss sich als eingeschossiger Fachwerkbau ein Stall und zwei Aborte sowie ein zum Wohnhaus hin angrenzender Schweinestall an. In jüngster Zeit musste der Fachwerkbau wegen Baufälligkeit abgebrochen werden, weshalb sich bis heute als letzter Bestandteil der Hofanlage nur der straßenseitige Backsteinbau erhalten hat.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |