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Bauzeit: um 1900
Architekt: Georg Wirth
Die zweigeschossige, glatt verputzte Halbvilla dokumentiert in ihrer Konzeption als Teil eines symmetrisch aufgebauten Doppelhauses und ihrer Fassadengliederung die typische Bauweise mittelständischer Wohnhäuser um 1900: Ein geschwungen geführter Glockengiebel überfängt den seitlichen Risalit, Eckquaderung, Fenstergewände, geschossbegrenzende Gurte und die stilisierten Entlastungsbögen wurden aus Buntsandstein gearbeitet. Das pfannengedeckte Satteldach ist offensichtlich auf Kriegsschäden zurückzuführen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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