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Baujahr: um 1897 (Baugenehmigung)
Architekt: Johann Heinrich Hack
Wiederaufbau: um 1946 (Bauantrag)
Dreigeschossiger, 1945 teilzerstörter (Dach) und vereinfachend wiederaufgebauter Massivbau (Eckzone) in städtebaulich wirksamer Lage an der Straßenkreuzung Wilhelmstraße/Corniceliusstraße. Das klassizierend durchgestaltete Wohnhaus auf annähernd dreieckiger Grundfläche bereichern Fensterbedachungen über den Fenstern des Risalites und plastisch ausgearbeitete Brüstungsfelder unterhalb der Fenster der Beletage (Rosetten und vollplastische Büsten). Beim Wiederaufbau des Walmdaches wurden die "Giebelaufbauten" der Risalite neu und vermutlich vereinfachend errichtet und damit die ursprüngliche Gesamterscheinung nur im Umriss wieder hergestellt. Aufgrund weiterer Modernisierungen im Erdgeschoss und der Neugestaltung der Gebäudeansicht zur Straßenkreuzung genießt das Wohnhaus vornehmlich städtebauliche Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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