Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Baujahr: 1894 (Baugenehmigung)
Architekt: Friedrich Rumpf
Traufständiges Doppelwohnhaus in Ziegelbauweise mit einer aufwendig gestalteten, zur Zeichenakademie orientierten Schaufassade aus gelblich gebrannten Verblendsteinen. Vielgestaltiger, vom Formengut der Renaissance beeinflusster Fassadendekor aus Sandstein (Dreieckgiebel, Ohrengewände, Muscheldekor, diamantierte Ecksteine). Der Zugang zum Wohnhaus erfolgt über eine flache seitliche Freitreppe, die zur quadratischen Flurhalle als Entrée zu den u-förmig angeordneten Wohnräumen führt. Zum Wohnhaus gehörte ursprünglich eine rückseitig angrenzende Turnhalle.
Anschauliches, weitgehend ungestörtes Wohnhaus aus der Zeit des Späthistorismus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |