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Baujahr: 1898 (Baugenehmigung)
An-/Umbauten: Eckerkeraufbau 1910 (Arch.: Jean Louis Wörner)
Die pittoreske Halbvilla am Ufer der Kinzig besticht durch ihre kontrastreiche Fassadengestaltung durch die Kombination von Basaltbruchstein (Mauerwerk) mit Buntsandstein (Zierelemente, Gewände) sowie von mittelalterlichem Maßwerk (Flurfenster) mit Renaissance- (Muscheldekor) und Barockanleihen (Rollwerk über den Fenstern). Hölzerne Freigespärre, überlängte Spitzhelme über dem Eckerker oder dem Hauptzugang runden zusammen mit der geschwungen geführten Freitreppe zum Garten oder den mit hölzernen Muscheldekor verzierten Satteldachgauben das eklektische Erscheinungsbild der in seltener Weise reichhaltig dekorierten und außergewöhnlich gut erhaltenen Villa ab.
Schlichter Staketenzaun in Nietkonstruktion.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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