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Bauzeit: um 1900
Im Grundriss abgetreppte sowie wassergefüllte Grube mit randbegleitendem, geländesicherndem Rundweg. Das als Brückenbauübungsgrube für die Eisenbahnregimenter 2 und Nr. 3 erbaute Becken imitierte durch den gestuften Grundriss und einen über eine Hebeanlage einzustellenden Wasserstand (bis 4 Meter Tiefe) unterschiedliche Flusssituationen und diente dem provisorischen Bau und Abbau verschieden langer Brückenkonstruktionen, der den Eisenbahnregimentern oblag. Als eine von drei erhaltenen, bundesdeutschen Brückenbauübungsgruben besitzt das Becken bereits besondere Bedeutung als technisches Denkmal; bemerkenswert ist es jedoch auch aufgrund der überaus frühen Anwendung des erst um 1900 zur Anwendung gekommenen Baustoffes Beton.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, technischen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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