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Datierung: Ende 18. Jahrhundert
Ursprünglich Erweiterungsbau der gräflichen Remise, heute zum Wohnhaus und Kindertagesstätte umgenutzt. Das stattliche Fachwerkbau gehört zusammen mit dem benachbarten Gebäude Nr. 21, mit dem es eine durchgehende Fassade ausbildet, zu den beeindruckendsten Fachwerkbauten Kesselstadts: Unmittelbar gegenüber des Schlosses an einem zunächst freibelassenen Platz erbaut, wurden die Bauten allein aus repräsentativen Gründen als mit Sichtfachwerk, massiven Unterstock und Mansarddach ausgestattet. Über dem massiven Erdgeschoss zeigt der achtachsige Fachwerkoberstock die zeittypische Konstruktion, die erhaltenen Dachgauben einen profilierten Dreieckgiebel.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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