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Erstanlage: 1780er Jahre
Die Allee wurde als direkte Verbindung zwischen der Sommerresidenz Philippsruhe und der künstlichen Ruine in Wilhelmsbad gesetzt und diente der schnellen und repräsentativen Zufahrt zum Refugium des Grafen. Sie wurde zunächst aus Pappeln gepflanzt und nach deren Fällung 1845 durch Pyramidenpappeln ersetzt. Heute präsententiert sie sich als eine aus verschiedenen Gehölzen unterschiedlichen Alters bestehende, aber bis zum Wilhelmsbad durchlaufende Allee, in der vierzehn stattliche Pyramideneichen offensichtlich zum ältesten Baumbestand gehören.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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