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Erstanlage: Anfang 18. Jahrhundert
Obwohl eindeutige Quellen fehlen, ist anzunehmen, daß die verkehrstechnische Anbindung der Sommeresidenz Philippsruhe an das fürstliche Jagdrevier nördlich Kesselstadts (Fasanerie Wilhelmsbad) bald nach dessen Anlage (1713) ausgeführt wurde. Die ursprünglich direkt auf das Haupttor der Fasanerie zuführende Allee präsentiert sich heute als eine in der Alterstruktur homogene, wenn auch erst einige Jahrzehnte alte Allee (gesetzt nach 1960); der städtebauliche Zusammenhang ist indes durch die Bebauung an der Doktor-Schwabe-Straße, der vierspuren, früher die Kastanienalle kreuzenden Maintaler Straße und den Bau des Beethovenplatzes nicht mehr ablesbar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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