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Baujahr: 1454 d (Deckenbalken Erdgeschoss)
Umbauten: 1618 (Bauinschrift)
Das verputzte Wohnhaus lässt bereits aufgrund der überlängten Knaggen und der Höhe des Unterbaus eine ursprünglich in Ständerbauweise erstellte Halle vermuten, auf deren gotischen Knaggen der später erneuerte Fachwerkoberstock ruhte; sie wurde zu späterer Zeit massiv ersetzt. Die überkommene, heute durch Mannfiguren mit Gegenstrebe und ein Zahnschnittband charakterisierte Konstruktion des Oberstocks ist vielmehr mit der Jahresziffer „1618" gleich zu setzen, die auf dem Sandsteinband zu lesen ist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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