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Datierung: 1756
Barockes, aufgesockeltes Sandsteinkreuz, das sich ursprünglich auf der gegenüberliegenden Straßenseite - in einer Brüstungsmauer am Abhang zum Tal eingebaut - erhob. Sockelinschrift: "SculPtile Nec Labidem sed quid/Designat Adora En Tibi decalegon/ quid iubet et prohibet. - Nicht den Stein noch die Gestalt/ sondern den sie dir vorhalt solstu/ dahin verehren das einer dir die ze/hn Gebott gebiet das andere thuet verwehren." Eine zweite Inschrift war 1885 wie folgt zu lesen: "IN EXITU ISRAEL DE AYTO (AEGYPTO) DOMUS (IACOB) DE POPULO BARBARO PSAL. 114. 1756". Der Stein wird von der Lokalforschung als Dankbarkeitsbezeichnung für die aus dem siebenjährigen Krieg heimgekehrten Soldaten der drei der Reichsarmee zugestellten kurmainzischen Regimenter interpretiert.
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