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Ansehnlicher Komplex, der auf eine im frühen 18. Jahrhundert von den Erbacher Grafen gegründete Papiermühle zurückgeht. Der Kernbereich der heutigen Anlage, der sich um einen polygonalen Innenhof gruppiert, wurde um 1926/30 von dem Zeller Architekten Georg Peter Klein, dem Erbauer der "Krone" errichtet. Ausgewogene, gut in die Landschaft eingefügte Fabrikanlage von baulichen Qualitäten. Das am gegenüberliegenden Hang stehende Fabrikanten-Wohnhaus etwa gleichzeitig, ein dreigeschossiger Steinbau mit Krüppelwalmdach und einem langen Altanvorbau, der dem Haus durch diagonal gestellte Ecktürmchen einen herrschaftlichen Anstrich gibt. Ländlicher Bauweise nachempfundener Bau mit Anklängen an Werkbund und Expressionismus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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