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Die seit dem 16. Jahrhundert bestehende Bannmühle hat erst 1975 den Betrieb eingestellt. Das Wohn- und Mühlengebäude ist ein zweistöckiger, winkelförmiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, im Erdgeschoß teils massiv erneuert, der Südgiebel verschindelt. Der Westtrakt, der seit 1816 Mühlwerk und -rad enthält, ist in Ständerbauweise errichtet. Das Gebäude entstand wohl 1801 (Datierung in Biberschwanzziegeln). Ursprünglich befand sich die Mühle im steinernen Unterbau der 1802 erneuerten Scheuer. Die geschichtlich bedeutende Anlage ist auch für das Ortsbild wichtig.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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