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Baulicher Rest der jüngst gesprengten, 1865 von Mühlheim nach Steinheim übergesiedelten Illertwerke, einer Druckanstalt für Zigarrenpackungen und Etiketten, die sich vor Ort in die Firmen Gebrüder Illert in Klein-Steinheim sowie Illert und Ewald in Groß-Steinheim splittete. Steter Ausbau der Firmengebäude bis 1920 als dem Jahr des Umzugs in die Klein-Auheimer Gemarkung. Das erhaltene Torhaus präsentiert sich mit steinsichtigen Fassaden, sandsteinernen Fenstergewänden und der profilierten sowie diamantierten Archivolte des Torbogens ganz im Stil der Neurenaissance; einen dekorativen Blickpunkt bildet noch heute der in Form eines Frauenkopfes gestaltete Sturzstein des Torbogens. Teil eines nur partiell niedergelegten Fabrikationsgebäudes, dessen steinsichtige Bruchsteinmauern den Zugang zum Maintor ausbilden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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