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Zweigeschossiger Ziegelbau mit vorgelegter Schaufassade aus ockerfarbenen Verblendsteinen. Sandsteinerne Gewände und ein durch glasierte Ziegel farbig abgesetzter Klötzchenfries (Schachbrettmuster) setzen farbliche Akzente innerhalb der homogenen Fassadenstruktur. Auf die Gebäudefunktion als Vikariat verweist die Skulptur des segnenden Christus unter dem neugotischen Baldachin mit Kreuzrelief.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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