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Laut Registerbuch 1472 erbaut; mit dieser Zeitsetzung harmoniert das dekorative Fachwerk aus überblattend gekreuzten, langen Fuß- und Kopfstreben und die langgezogenen, den vorkragenden Oberstock abfangenden Knaggen. Mit erhaltenem Gang an der Südseite, über den man über wiederum eine Tür in der Hauptmauer in den Zwinger gelangte.
Bemerkenswert die auf drei Ebenen gelegenen Keller (gewölbter Tiefkeller, gewölbter Hochkeller, flach gedeckter Hochkeller). Das Gebäude war der Wohnsitz des über die Astrologie, Chiromantie und Physiognomik schreibenden Pfarrers Johannes Rosenbach, gen. Indagine.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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