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Baujahr: 1904
Das 1874 in der Alicestraße 15 gegründete Unternehmen verlagerte um 1904 seine Produktion an die Offenburger Landstraße. Damals entstand der von der Reformarchitektur inspirierte Kopfbau der Fabrik in den versachlichten Formen einer nach wie vor in historistischen Wurzeln verankerten, aber bereits von modernem Formenempfinden beeinflussten Architektur, die zwar noch die traditionelle Blendgliederung, Zwerchhaus und bekrönendes Dachtürmchen kennt, in der Flächigkeit der Fassadengliederung jedoch an neue Stilkonzepte abknüpft. Die Chromo-Lithographische Kunstanstalt gehörte zusammen mit den Illertwerken zu bedeutenden Vertretern der florierenden Zigarrenproduktion in Steinheim.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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