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Baujahr: 1826 (Bauinschrift)
Umbau: Anbau des rückseitigen Stalltrakts mit Werkstätte und Holzhalle 1881.
Eingeschossig-fünfachsiges sowie traufständig zur Ludwigstraße angeordnetes Gebäude mit materialtechnisch bemerkenswerter Fassade aus plattigen Sandsteinquadern. Die Giebelfelder unter dem Krüppelwalmdach aus gelblichen Ziegeln erstellt. Die großformatigen Fenster mit den Blendläden und den zweiflügeligen Fenstern erhalten. Das mit „W.R." (Wilhelm Rachor) inschriftlich bezeichnete Gebäude bildet den optischen Endpunkt der Steinheimer Vorstadt nach Norden. Ob es ursprünglich als Wohn- oder aber Verwaltungsbau diente, ist nicht sicher zu entscheiden; in jedem Falle lag es 1881 auf dem Grundstück der Ziegelhütte Rachor (u.a. Besitzer der Hellenhütte) und wurde mit der zugehörigen Scheune (Kreuzweg 1) über einen schmalen Werkstatt-/Stalltrakt (mit Holzhalle) verbunden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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