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Historistisches Trafohaus, mit als mittelalterliches Mauerwerk interpretierter Fassade: Der zur Straße hin orientierte Turmbau wurde aus Blasenbasaltbruchstein errichtet, während man die Ecken des Gebäudes durch sauber bearbeitete Basaltquader akzentuierte. Der rückseitige, deutlich flacher gehaltene Trakt heute hingegen mit Ausnahme der Eckquader glatt verputzt. Als Vorbild für die gewählte Form eines kleinen Saalraums mit vorgelegtem Turm diente offensichtlich das Klischeebild einer mittelalterlichen Kapelle; offensichtlich wurde dieser Bautypus für ein Trafohaus am historischen Prozessionsweg der Kreuzwallfahrt am angemessensten erachtet(siehe Einleitungstext Geschichte der beiden Steinheime).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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