Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Bauzeit: 1512 d ± 6 Jahre (Decken, Dachwerk)
Umbauten: 1562 (Bauinschrift zum Schießhag hin)
Zweigeschossiger, traufständiger Massivbau im einstigen Vorburgbereich unter steilem Satteldach. Kleine Rechteckfenster in unprofilierten Gewänden. Ein breites Tor erschloss die einstige Wagenremise, während die spitzbogige Pforte zum Mittelgang zwischen den sechzehn Pferdeboxen führte. Unmittelbar hinter dem Giebel befanden sich die Räume für die Knechte und der Aufgang zu den als Speicherböden genutzten Ober- und Dachgeschossen. Bei der 1990 abgeschlossenen Sanierung wurde der gesamte Holzausbau entfernt, darunter auch zwei achteckige Holzsäulen mit Kopfbändern; gleichzeitig wurde eine Stahlbetonwanne zur Minimierung der Feuchteschäden eingebracht.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |