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Baujahr: 1874
Architekt: "Eisenbahn-Baumeister" Eggert
Das relativ unscheinbare, langgstreckte Ziegelgebäude ist heute der einzige Beleg der Frankfurt-Bebraer Eisenbahn (1873) in Steinheim, nachdem das ursprünglich unmittelbar angrenzende Empfangsgebäude mit Flakturmaufsatz 1975 dem Abriß zum Opfer fiel. Das eingeschossige, durch eng gestellte Stichbogenfenster geöffnete Wohnhaus barg zwei symmetrisch angelegte Wohnungen: Der Zugang erfolgte in beiden Fällen straßenseitig und führte direkt in die Küche; seitlich schlossen sich die Stube, rückseitig zwei Kammern sowie ein außenliegender Stall mit Abort (Fachwerk) an. Zum Bahnwärterwohnhaus gehört ein abseits liegendes, ebenfalls in Ziegelbauweise ausgeführtes Nebengebäude.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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