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Im hinteren Teil des Grundstücks, auf die Nachbarparzellen übergreifend, steht ein langgestreckter Seilereischuppen, um 1910/15 erbaut. Vorn die allseitig geschlossene, noch funktionstüchtige Werkstatt mit originaler Maschine, seitlich das Lager, beide in verschindeltem Fachwerk. Hinten anschließend ein ca. 40 m langer, auf der linken Seite offener Seilerschuppen in Fachwerkbauweise. Die Segmenttonnendächer aus Wellblech sollen zum ursprünglichen Bestand gehören. Für die Geschichte des Handwerks bedeutende Anlage, zumal die beiden anderen Seilereien in Beerfelden abgebaut (Häfengasse) bzw. in völlig ruinösem Zustand (hinter den Häusern der Geißgasse) sind.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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