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Zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus über hohem Basaltsockel, das allein aufgrund seiner Zierziegelsetzungen in den Gefachen aus dem ortstypischen Rahmen herauszustechen scheint; tatsächlich zeigen jedoch auch andere Bauten vergleichbare Ausfachungen (Alte Rathausstraße 13). Dekoratives Fachwerk aus der Zeit um 1750 mit Wilde-Mann-Verstrebungen im Oberstock, deren Gegenstreben wie auch die Streben im Brüstungsbereich der Fensterachsen die zeittypische geschwungene Form aufweisen; altertümlich ist allenfalls die gebogene Form der die Eckständer versteifenden Schrägstreben. Die Rahmung des unteren Giebeltrapezes durch kräftige Profilhölzer läßt einen liegenden Stuhl erkennen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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