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Bauzeit: um 1911 (Vorentwürfe)
Architekt: verm. Ernst Schramm
Dieses Wohnhaus wurde nach dem Prinzip der Kleinstwohnstätten ausgeführt und insofern auf engstem Raum konzentrierte Mehrzimmerwohnungen mit Kammer und Küche konzipiert. Um ein Optimum an Raum zu erhalten, wurde der durch diamantierte Ecksteine gefasste Risalit zweigeschossig, der angrenzende Traufentrakt eingeschossig mit Kniestock ausgeführt. Ein flaches Giebeldreieck über den Kniestockfenstern wiederholt die Form des Risalitabschlusses und bedingt eine Fassadengliederung, die einzigartig in Hanau ist. Das Gebäude wurde stellvertretend für eine Reihe ähnlich proportionierter, aber bescheidener ausgeführter Wohnbauten als Kuturdenkmal benannt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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