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Zweistöckiges, verputztes Steingebäude von breiten Proportionen mit Krüppelwalmdach, nach 1810 erbaut, bis auf die zurückhaltenden Stockwerksmarkierungen und Holzklappläden ohne baulichen Dekor; rückseitig ein gegiebelter Eingangsrisalit mit klassizistischen Rundbogenfenstern. Im Hof ein dreistöckiger Remisen- und Magazinbau aus verschindeltem Fachwerk mit Kutscherwohnung, 1933 umgebaut. Im Ganzen ein ansehnlicher, baulich ansprechender Gebäudekomplex.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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