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Ehemalige Mühle mit bemerkenswerten Resten älterer Bauzustände im Stil der Renaissance: unter dem modernen Wohnhaus ein Keller mit reich profiliertem und mit Reliefs verziertem Rundbogenportal des 16. Jahrhunderts (im Gewände sind die Jahreszahlen 1667 und 1830 nachträglich eingeritzt); Mühlengebäude mit massivem Erdgeschoß des 16./17. Jahrhunderts, auch hier profilierte Rundbogenportale; Brücke zum modernen Fachwerkobergeschoß mit Pfosteneinfassung und steinernen Brüstungen. Gegenüber dem Mühlengebäude ein freistehender massiver Keller, im Bogenportal 1720 datiert, darüber ein Gebäudeteil in verkleidetem Fachwerk. Vielfach gestörte und erweiterte Baugruppe, deren älteste Bestandteile aber von beträchtlichem geschichtlichem und künstlerischem Wert sind.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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