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Erhebliche Reste des Gammelsbacher Hammers, der bereits im Mittelalter existiert haben dürfte. Das spätbarocke "Große Haus", das Wohnhaus des Hammerherrn, ein stattlicher, zweistöckiger Steinbau von herrschaftlichem Anstrich, mit zweiläufiger Freitreppe, Eckpilasterung und Stockwerksgesimsen; das mit einem gedrückten Bogen schließende Portal mit Reliefs geschmückt. Der anschließende Garten mit Steinpfosteneinfriedung und schmiedeeisernem Gitter des späten 19. Jahrhunderts. Das sogenannte "Hammerhaus", ein langgestrecktes, vierzoniges Fachwerkhaus mit fünf Arbeiterwohnungen, wurde 1985 leider abgebrochen. Vom Gebäude des ehemaligen Eisenhammers, der im 19. Jahrhundert zur Kammfabrik Labriola umgebaut wurde, stehen nur noch Mauerreste (1865 bezeichnet).
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