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Einstöckiges Wohnhaus eines Hubenhofs. Langgestrecktes, gestelztes Einhaus mit Keller und Ställen im 1844 aus Hausteinquadern nachträglich eingezogenen Sokelgeschoß. Wohngeschoß aus schlichtem, konstruktivem Fachwerk mit wandhohen Streben, unter einem Fenster 1767 datiert, im 19. Jahrhundert im Norden um eine Zone verlängert. Südliche Giebelwand mit neuen Schindeln, dort auch das Dach in ortsunüblicher Weise erneuert. Ältestes Haus im Dorf.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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