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Kleine Sandsteinvilla mit Sandsteinmauer zur heutigen Bundesstraße. Mit Ausnahme der Gliederungen ist das Villengebäude verputzt und wurde von Arthur Wienkoop, Professor in Darmstadt und Erbauer von Villen in Michelstadt (Arzt), Bad König (Lien) und Hirschhorn, 1896/97 als Wohnhaus für seine Mutter erbaut. Elegantes neobarockes Bauwerk mit polygonalem, gekuppeltem Eckpavillon und pilastergerahmtem Mittelrisalit mit geschweiftem Giebel und Türmchen, davor ein Altan mit Freisitz. Die qualitätvolle Villa, einer unzutreffenden Überlieferung nach die Kopie eines Windsor-Schlösschens, ist heute unter den Namen "Villa Schlösschen Cesarine" bekannt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |