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Geschlossener Vierseithof mit Hallentor, ähnlich Nr. 49. Sehr stattliches Fachwerkwohnhaus, um 1903/04 wohl vom Zimmermann Reeg aus Höllerbach erbaut. Historistisches Fachwerk mit Viertelkreiskopfstreben, in den Brüstungsfeldern geschwungene Andreaskreuze. Westseite verschindelt. Kellersockel aus "weißem" Sandstein vom Morsberg. Zweiläufige Freitreppe mit Eisengeländer. Scheune von 1840. Gehöft von ortsbildprägender Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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