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Repräsentatives, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach, in hervorragender Lage im Ortsbild. 1732 bis 1734 nach Plänen des Baumeisters und Pfarrers Johann Konrad Lichtenberg, der später u. a. die Kirche in Trebur (Kreis Groß-Gerau) umgestaltete, errichtet. Streng symmetrischer, dreizoniger Fachwerkbau von bester handwerklicher Machart; für die Hausforschung interessant als sehr frühes Beispiel des im vorderen Odenwald (z.B. Reichelsheim) weitverbreiteten Vorkommens verdoppelter Kopfstreben, wohl beispielgebend für eine große Zahl nachfolgender Bauten der ganzen Region (vgl. Backhausstraße 8 und Schulstraße 7 in Wersau). Kulturdenkmal einschließlich des ehemaligen Stallgebäudes und der Steineinfriedung (1796 datiert).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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