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Zweistöckiges, giebelständiges Wohnhaus einer ehemals dreiseitigen Hofreite auf schmaler Parzelle, wie sie für Hainstadt typisch ist. Relativ unversehrtes, verschindeltes Fachwerkgebäude mit hofseitig gelegenem Eingang; traufseitig deutlicher Geschossüberstand, daher wohl noch vor 1800 datierbar; seitlich ein späterer Anbau mit Schleppdach. Einsturz der rückwärtigenScheune 2013. Diese durch Neubau ersetzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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