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Anstelle der "Unteren Mühle", die schon spätestens im 15. Jahrhundert bestand, wurde der Mühlhäuser Hammer 1806/07 durch den Maurer Riedel und den Zimmermann Reuter errichtet. Bis 1847 wurden hier Eisenbacher Erze und Alteisen verarbeitet. Von 1847-98 diente die Anlage als Spatmühle. Zweistöckiges verputztes Fachwerkwohnhaus über Kellersockel aus Sandstein; verzweigte Freitreppe mit steinernen Wangen, originale Haustür. Nördlich ein Anbau des 19. Jahrhunderts. Eine sauber gefügte Keilsteinbrücke aus Sandstein, 1857 datiert, beiderseits mit steinerner Brüstung, bildet den westlichen Zugang.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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