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Einstöckiges Wohnhaus einer Hofreite, 1830 erbaut. Hoher, massiver Sockel mit Kuhstall und Keller, zweiläufige Freitreppe. Wohngeschoß dreizonig aus symmetrischem, konstruktivem Fachwerk mit geschoßhohen, gebogenen Streben an den Eck- und Bundpfosten, in Traufenmitte ein großes ursprüngliches Zwerchhaus; Krüppelwalmdach. Klassizistischer Haustyp von musterhafter Regelmäßigkeit und qualitätvoller Ausführung. Die Scheune von 1799 und der bedeutende unterkellerte "Bau" von 1574 sind bereits im 19. Jahrhundert abgerissen worden (Pläne von Adam Buxbaum); der datierte Kellerbogen ist jetzt in der Stallwand eingemauert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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