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Ehemaliges Kammergebäude (Remise und Mannschaftsunterkünfte) des Großherzoglichen Wehrbezirkskommandos, zusammen mit dem Hauptgebäude 1900/01 nach Entwurf von F. Fredriksson errichtet (später als Polizeipräsidium und Staatsbauamt genutzt). Breitgelagerter, in den Höhen abgestufter und mit Walmdächern gedeckter, verputzter Ziegelbau zu sieben Achsen, in der Mitte durch einen hohen Treppenrisalit mit Renaissancegiebel geschmückt. Das einstige Hauptgebäude – vorn an der Straße – wurde nicht abgerissen, sondern es steckt in einem um 1975 erbauten häßlichen Neubau, der einen empfindlichen Störfaktor in diesem sehr reizvollen, grünen Bereich von Erbach darstellt, dessen weit verstreut liegende Bebauung zwischen 1899 und 1930 entstanden ist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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