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Weit in den Straßenraum geschobenes, giebelständiges Fachwerkhaus, trotz seiner Lage außerhalb des Städtels schon im späten 16. Jahrhundert erbaut. Erdgeschoß und Westgiebel verschindelt, vorn ein Ladeneinbau von 1899. Sehr interessantes Fachwerk an der südlichen Obergeschoß-Traufwand: eigentümliche genaste Fußbüge, ein angedeuteter Fenstererker (eins der drei Fenster zugesetzt) und ein kleines originales Fenster. Dachstuhl z. T. stehend, z. T. liegend.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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