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Denkmal des Grafen Franz I. in römischer Toga; Zinkguß nach Modell des Erbacher Elfenbeinschnitzers Philipp Wilmann, 1874 von Eberhard XV. errichtet, von mittelmäßiger Qualität. Am Sandsteinsockel gußeiserne Reliefs (1878) von den engsten Mitarbeitern des Grafen, Archivrat C. Kehrer, Geh. Staatsrat J. F. Knapp und Forstrat Louis. Spießgittereinfriedung in Form eines gestreckten Ovals.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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