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Ehemaliges Wohnhaus der bis 1857 auf dem Zentlindenberg ("Ziegelbuckel") betriebenen Ziegelei, später zur gräflichen Brauerei im Schloßhof gehörig, die 1851 gegründet worden war und hier ihre Faß- und Lagerhallen hatte. In den alten Lehmgruben baute man die noch heute existierenden Felsenkeller. Das Wohnhaus 1929 durch Heinrich Metzendorfs Bauleiter Winter in die jetzige Form umgebaut. Ansprechender Massivbau aus grob geglätteten Sandsteinquadern mit Krüppelwalmdach. An der südlichen Giebelseite ein polygonaler Verandavorbau mit oberem Freisitz (1929).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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