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Zwei Arbeiterwohnhäuser der ehemals auf der oberen Stadtwiese gelegenen Textilfabrik Kumpf, errichtet zwischen 1919 und 1924 vom Stadtbaumeister Glenz, der 1919 einen Entwurf gezeichnet hat, vermutlich in Zusammenarbeit mit Heinrich Metzendorf. Das eine Haus, für drei Familien erbaut, ein giebelständiges, verschindeltes Fachwerkhaus mit Kniestock und Satteldach, Kellersockel massiv. Das zweite, ein Sechsfamilienhaus über hohem Sockel, ist ebenfalls ein verschindeltes Fachwerkhaus zu sechs Achsen mit Walmdach. Zum Haus gehört ein kurioser hexagonaler Holz- und Geräteschuppen, unter dem der über Wendeltreppen erreichbare Keller liegen. Das gesamte Anwesen ist von sozialgeschichtlichem Interesse und ist in Verbindung mit der benachbarten Fabrikantenvilla zu sehen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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