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Die Villa des gräflichen Archivrats Karl Morneweg wurde 1905 bis 1906 von Georg Metzendorf erbaut. Ein erhöht gelegener, zweigeschossiger Kubus mit Natursteinsockel und Zeltdach in neoklassizistischem Stil. Vor der Ostfront ein barockisierender Portalvorbau mit Altan, im Norden, der Wagenauffahrt zugewandt, eine gegiebelte Säulenveranda. Im Garten ein neoklassizistischer Pavillon mit Loggia, Keller und Hühnerstall. Zum Anwesen gehört eine Mauereinfriedung mit Einfahrtstor an der Nordspitze des dreieckigen Grundstücks.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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