Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Langgestrecktes, einstöckiges Fachwerkhaus des 18. Jahrhunderts, im frühen 19. Jahrhundert bis zum Fluß verlängert, gelegen mit dem Rücken zur Stadtmauer in einem charakteristischen Altstadtwinkel. Fachwerkspeicher mit Kniestock, mit z. T. noch handgerissenen alten Holzschindeln verkleidet. Massiver Stallteil. Unscheinbares Gebäude, als einstige Scheune von Haus Nr. 5 mit bäuerlicher Nutzung, von wirtschaftsgeschichtlichem und städtebaulichem Interesse.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |