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Kleines Häuschen inmitten der Häuserzeile Nr. 7/9/11. Ehemaliges Wohnstallhaus, typisch für den kleinbäuerlichen bzw. landwirtschaftlichen Nebenerwerb betreibenden Teil der Altstadtbevölkerung. Massives Erdgeschoß mit zwei Ställen und Haustür (die Jahreszahl 1780 in einem Gewände wohl nicht original), niedriges Fachwerkobergeschoß. Das Gebäude wurde 1754 errichtet, später (u. a. 1894) jedoch umgebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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