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Das repräsentative, barocke Fachwerkhaus ist zweistöckig und hat fünf Achsen an der straßenseitigen Giebelfront. Das Gebäude ist aufgrund von Analogien zum 1712 bezeichneten Haus Nr. 22 um 1710 datierbar. Reich skulptierte, zweiläufige Sandsteintreppe mit Balustraden, das einstige Kellerportal ist heute geschlossen; originales Portalgewände mit Oberlicht. Trotz Vergrößerung der Fenster gut erhaltenes, konstruktives Fachwerk; ohne Geschoßüberstand, dafür mit starkem, umlaufendem Gesims im Giebelfeld: das Haus ursprünglich auf Steinsichtigkeit geputzt, da schmückende Elemente im Fachwerk gänzlich fehlen. Ein hölzernes Treppenhaus im Inneren wurde abgebrochen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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