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Dreigeschossiges, spätmittelalterliches Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoß aus dem ersten Drittel des 16. Jahrhunderts. Typisches Fachwerk der Übergangszeit: überkreuzte, verblattete Streben an Bund- und Eckständern, die direkt auf den Balken stehen; zweites Obergeschoß vorkragend, mit vier Knaggen an der Ostseite; Krüppelwalmdach mit Gauben. Die auf der Stadtmauer stehende, westliche Traufwand ist verputzt, der Südgiebel verschindelt. Haus 1726 im Besitz des gräflichen Küchenmeisters, um 1800 herrschaftlich, damals umgebaut (u. a. Vergrößerung der Fenster). In dem am Schloßgraben liegenden äußeren Hof steht im rechten Winkel zum Burgmannenhaus eine niedrige Stallscheune. Bedeutendes Fachwerkhaus in dominierender Lage.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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