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Grundmauerreste der St.-Jakobskapelle, erstmals 1439 erwähnt, seit 1498 erste Friedhofskapelle Erbachs und Wallfahrtsort, durch die urkundliche Bezeichnung "Bruderhaus" wohl irrtümlich mit den Johannitern von Mossau in Verbindung gebracht. Allmählicher Verfall seit der Reformation und seit der Eröffnung des heutigen Friedhofs (1590) an anderer Stelle. 1747 Abtragung, Benutzung als Steinbruch. 1881 Ergrabung der Fundamente der annähernd quadratischen Kapelle (ca. 5 x 5 m) mit eingezogenem Polygonalchor. 1965 Instandsetzung. Kruzifix von 1905 und zwei Grabsteine fremder Herkunft, der eine von 1757. Reste der Friedhofsmauer erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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