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Außergewöhnlich große, vierseitig geschlossene Hofanlage auf einer Anhöhe südlich des Dorfes, ehemals gräflich-erbachisches Hofgut, wohl im 18. Jahrhundert gegründet. Der heutige Bestand entstammt jedoch dem mittleren 19. Jahrhundert; ausnahmslos massive Bauten von höchst stattlichen Ausmaßen: zweistöckiges, spätklassizistisches Wohnhaus (mit jüngeren Anbauten). Fruchtscheuer, mehrschiffiger Kuhstall von 1864 mit darüberliegendem Heuboden, Pferdeställe (20. Jahrhundert?). Sehr einheitliche klassizistische Musteranlage. Außerhalb des Hofes ein großer Ziehbrunnen mit Abdeckplatte aus Zement.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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