Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Einstöckiges Wohnhaus eines geschlossenen Vierseithofs. Original verschindelter Fachwerkbau mit breiter zweiläufiger Freitreppe über Kellersockel aus Sandsteinquaderwerk. Haustyp wie Hohenbugstraße 6, 8 und 10, mit einem Baujahr 1898 (im Türsturz datiert) das jüngste Haus der Gruppe. Beispiel für die extreme Konservierung lokaler Baugewohnheiten auf dem Lande unter Beibehaltung von großer handwerklicher Sorgfalt (Schindeln, Tür- und Fenstergewände, Haustür, Treppengeländer). Nördliche Giebelwand mit freiliegendem, sehr schlichtem Fachwerk. Von denkmalpflegerischem Wert auch der Schweinestall, ca. 1850 erbaut, mit sechs Ställen und ausladenden, runden Futtertrögen, im Obergeschoß ein Heuboden aus verschindeltem Fachwerk, sowie ein vorzügliches gußeisernes Hoftor, dessen Torpfeiler als komposite Säule ausgebildet ist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |