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Erste Pläne zum Bau einer Synagoge schon um die Mitte des 18. Jahrhunderts. Bau der Synagoge 1874, die nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem Kino umgebaut wurde. Äußerlich noch weitgehend unverändertes Bruchsteingebäude mit flachem Satteldach, vorn verputzt, seitlich die charakteristischen Hufeisenfenster.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
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