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Ehemalige Schmiede von 1841 (datiert über der originalen, mit Pferdchen und Girlanden verzierten Tür). Massives Sockelgeschoß mit hoher Freitreppe, darüber das Wohngeschoß aus einfachem, konstruktivem Fachwerk, auf der Ecke eine gegiebelte Aufstockung, darunter die überdachte Werkstatt. Vom Bautyp her ein Einhaus, durch seine Ecklage von großer städtebaulicher Wirksamkeit.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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